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14. September 2009

Waldhäusl fordert im Vergewaltigungsfall von Amstetten sofortige Konsequenzen: Chemische Kastration und Abschiebung

Es kann nicht sein dass öffentliche Hand auch noch für die Inhaftierung eines ausländischen Kinderschänders aufkommt.

„Der jüngste Fall eines 12 jährigen Mädchens, das von einem 30 jährigen Kroaten in einem Waldstück vergewaltigt wurde zeigt, wie dringend erforderlich es ist, FPÖ Forderungen in Sachen Sexstraftäter umzusetzen!", sagt FPÖ Klubobmann Gottfried Waldhäusl. Die FPÖ fordert in diesem Zusammenhang schon lange eine chemische Kastration bzw. auch eine entsprechende Überwachung einschlägig vorbestrafter Sextäter. „In diesem Fall hat unser Rechtssystem besonders deshalb versagt, weil der Täter bereits in der Vergangenheit als verhaltensauffällig gegolten hat.

Ich sehe nicht ein, warum die Republik Österreich nun auch noch den Gefängnisaufenthalt eines kroatischen Triebtäters samt psychologischer Betreuung finanzieren soll, dieser Herr gehört sofort in seine Heimat abtransportiert!", so der Klubobmann weiter. „Manchmal muss man den Eindruck haben, dass unsere Gesellschaft die Täter besser schützt als die Opfer, gerade im Bereich Kindesmissbrauch müsste man den Schutzbedürftigen umso mehr Sicherheit geben!", schließt der Klubobmann.

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