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02. September 2009

LR Rosenkranz: Die jüngsten Arbeitslosenzahlen zeigen, dass eine Öffnung des Arbeitsmarktes für Asylwerber eine Attacke auf die heimischen Arbeitnehmer wäre!

Dieser Vorstoß geht voll und ganz gegen die Interessen der Österreicher

„Angesichts seiner jüngsten Forderung, Asylwerber mit einer Arbeitserlaubnis auszustatten muss ich mich schon fragen, in welcher Welt der SPÖ Bundesgeschäftsführer lebt!", sagt LR Barbara Rosenkranz. Sie verweist darauf, dass diese Idee auch von der Wirtschaftskammer und der Industriellenvereinigung positiv aufgenommen wurde und spricht in diesem Zusammenhang von einer „regelrechten Attacke" auf die heimischen Arbeitnehmer.

„Angesichts der derzeitigen Arbeitslosenzahlen sind nachhaltige Maßnahmen zur Arbeitsplatzsicherung bzw. Neuschaffung erforderlich. Die Erteilung einer Arbeitsbewilligung für Asylwerber würde bedeuten, dass es einerseits zu einer enormen Überkapazität von Arbeitskräften bei weniger hoch qualifizierten Stellen kommen würde. Andererseits hätte diese Maßnahme auch eine Sogwirkung und würde noch mehr Menschen dazu ermutigen über die Asylschiene in unser Land zu kommen. Das wäre ein vollkommen falsches Signal!", so Rosenkranz. Abschließend fordert die Landesrätin einen Schulterschluss der Sozialpartner zur nachhaltigen Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, Integrationsträumereien seien derzeit unangebracht.

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