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02. Juli 2009

Kriminalitätsexplosion für ÖVP derzeit kein „aktuelles Problem“

Unsicherheitssprecher Karner und Co verlegen die Aktuelle Stunde der FPÖ in die Nachtstunden und schließen damit die Öffentlichkeit aus

„Es kristallisiert sich immer mehr heraus, dass die ÖVP in Sicherheitsfragen auf beiden Augen blind ist!“, kritisiert KO Gottfried Waldhäusl die Pröll Partei, die die aktuelle Stunde der FPÖ zur Kriminalitätsexplosion in NÖ ans Ende der Sitzung verlegte.  „In einer Husch-Pfusch Aktion wird eine zahnlose Phantasietruppe namens SOKO-Ost aus der Taufe gehoben, im Rahmen eines Sicherheitsgipfels großartig präsentiert und dann will man nicht mehr darüber reden. Aktuell sind Dinge nur dann, wenn man den Herrn Landeshauptmann und seine Komparsen medienwirksam vermarkten kann. Die Sicherheit der Bevölkerung zählt für die ÖVP nicht!“, ärgert sich der Klubobmann. Er sagt dass das Thema für die FPÖ NÖ höchste Wichtigkeit hat und die FPÖ auch zu Mitternacht bereit ist die Sorgen und Ängste der Niederösterreicher im Landtag zu diskutieren. „19.000 fremde Tatverdächtige und eine Explosion von Straftaten beim  Einbruch in Wohnhäuser um + 32 %, bei Taschendiebstahl um + 11 %, Suchtmitteldelikten um + 43 % allein in Niederösterreich liegen am Tisch. Da sollte auch Kollege Karner die Dringlichkeit der Situation erkennen und nicht versuchen zu vertuschen!“, schließt Waldhäusl.

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