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18. Juni 2009

FP Königsberger: Angst vor Kriminalität ist so groß wie nie zuvor!

Jeder Zweite ist bereits Opfer einer Straftat

„Tagtäglich überschlagen sich die Meldungen über Raubzüge der Ostbanden und dennoch wollen Rot und Schwarz nichts davon bemerkt haben. Wie lange liefert die ÖVP unsere Bevölkerung noch dem Terror der Ostmafia aus?", fragt sich der FP Sicherheitssprecher Erich Königsberger. Einer Umfrage des IMAS-Institutes ist zu entnehmen, dass bereits 63% der Österreicher die explodierende Kriminalität auf die Zuwanderung zurückführen. „Das bestätigt, dass der Multikultitraum ausgeträumt ist und man in Sicherheitsfragen Taten setzen muss!", so Königsberger.

Angesichts dieser Fakten ist es für den Abgeordneten auch nicht nachvollziehbar, warum SPÖ, ÖVP und Grüne kürzlich erneut einen Antrag der FPÖ ablehnten, die Grenzkontrollen wieder aufzunehmen. „Es liegt doch auf der Hand dass die offenen Grenzen diese explodierenden Ostraubzüge erst möglich machen. Warum also packt man das Problem nicht an der Wurzel? Im Schengen-Vertrag ist klar geregelt, dass jedes Mitgliedsland das Recht hat die Grenzkontrollen wieder aufzunehmen, wenn die öffentliche Ordnung und nationale Sicherheit es erfordern.

Also wann wenn nicht jetzt trifft das zu? Die nationale Sicherheit ist ja teilweise gar nicht mehr vorhanden.", so der Abgeordnete. „Es liegt an LH Pröll und seinem Unsicherheitssprecher Karner ihrer Parteikollegin Fekter das klarzumachen!", schließt Königsberger.


 

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