„Nach den Grünen und den Neos hat sich jetzt auch die SPÖ als österreichfeindliche Partei geoutet“, kritisierte der freiheitliche LAbg. Martin Antauer aus Niederösterreich. So hätten die Sozialdemokraten die Teilnehmer bei ihrem "Fest der Vielfalt" am 8. Juni in Pressbaum (Bezirk St. Pölten-Land) aufgefordert keine „Nationalsymbole“ mitzubringen. „So vielfältig kann das Fest offenbar nicht sein, wenn die SPÖ den Besuchern verbietet die österreichische Fahne mitzubringen“, sagte Antauer.
Damit reihe sich die SPÖ in die Reihe jener Parteien ein, die sich gegen den eigenen Staat stellen würden, so Antauer. „Neben den Neos, die Österreich abschaffen und in den ‚Vereinigten Staaten von Europa‘ aufgehen lassen wollen und den Grünen, die gerne ein ‚Flaggerl für das Gackerl‘ verwenden, haben jetzt auch die Sozialisten ihre Abneigung gegen die Symbole des Staates artikuliert“, zeigte sich Antauer fassungslos.
So heiße es in der Einladung zum SPÖ-Fest: "Bring eine Fahne mit, die Dir wichtig ist. Wir bitten dabei auf Nationalsymbole zu verzichten", zitierte Antauer. „Die österreichische Flagge zu zeigen ist kein Verbrechen“, betonte Antauer, der den Hass der SPÖ auf das eigene Land nicht nachvollziehen kann. „Wir werden uns mit aller Kraft gegen diese österreichfeindlichen Tendenzen stellen“, sagte Antauer, der am Zeigen der österreichischen Fahne kein Vergehen erkennen kann.