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14. März 2006

NÖ-Erfolg für „Österreich bleib frei“

56.437 Niederösterreicher unterschrieben das Volksbegehren „Österreich bleib frei“. Damit ist NÖ nach Wien jenes Bundesland, in dem sich die meisten Menschen gegen den Türkei-EU-Beitritt und die EU-Willkür und für die Neutralität aussprachen. Für Landesparteiobfrau Abg. z. NR. Barbara Rosenkranz ein Beweis dafür, dass die FPÖ die Sorgen der Bürger versteht und deren einziges Sprachrohr bleibt.

In NÖ unterzeichneten 56.437 Personen das FPÖ-Volksbegehren, damit liegt unser Bundesland nur knapp hinter dem Wiener Ergebnis (58.551 Unterschriften) und vor Oberösterreich (55.448).
„Das ist nicht nur in absoluten Zahlen ein schöner Erfolg", sagt Landesparteiobfrau Barbara Rosenkranz. „Sondern auch im Vergleich zu den letzten Landtagswahlen, wo wir rund 41.000 Stimmen bekamen."
Es sei der FPÖ eindeutig gelungen, die wahre Meinung der Bürger zu formulieren und darüber hinaus eindeutig auch Menschen zu mobilisieren, die sich bisher zu anderen politischen Gesinnungen zugehörig zählten, meint Rosenkranz. Klarer Fall, denn: „Wir Freiheitliche sind die einzige Partei, die sich getraut, die wahren Missstände, von den EU-Machenschaften bis zu den Folgen der verdeckten Zuwanderung beim Namen zu nennen. Und das haben die Niederösterreicher, die am Arbeitsmarkt und in Sachen Sicherheit die Folgen der EU-Hörigkeit von schwarz-orange bis rot-grün zu büßen haben, bei dieser Abstimmung honoriert."
Rosenkranz bedankt sich auf diesem Weg bei allen Niederösterreichern, die „teilweise trotz erheblicher Widerstände und Hindernisse" den Weg ins Abstimmungslokal suchten und „so mithalfen, das FPÖ-Volksbegehren in NÖ zu einem schönen Erfolg zu machen".

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