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08. Jänner 2007

Mayerhofer: FPÖ lehnt absurde Migrationsquoten für Polizeidienst ab

Polizisten müssen hundert Prozent loyal zu Österreich sein

Mit Verwunderung nimmt der freiheitliche Nationalratsabgeordnete Leopold Mayerhofer Pläne zur Kenntnis, verstärkt Personen mit Migrationshintergrund für den Polizeidienst anzuwerben.

Mayerhofer, von Beruf selber Polizist, kann diesem Vorhaben nichts abgewinnen. Exekutivbedienstete müssen sich seiner Ansicht nach voll und ganz mit der Republik identifizieren. Gerade Polizisten müssten hundert Prozent loyal zu Österreich sein und sich auch mit der österreichischen Kultur identifizieren. Die österreichische Polizei habe bis jetzt tadellose Arbeit geleistet. Es sei völlig absurd, hier jetzt plötzlich eine Art Quotenregelung einführen zu wollen. "Österreich braucht eine effektive Polizei und keine Spielwiese für die irrealen Träume von Multikulti-Fantasten", stellte Mayerhofer klar.


 

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